Die zweite Rauhnacht ist angebrochen und die Weihnachtstage neigen sich dem Ende zu. Viele lassen diesen Tag auch schon ruhiger angehen und genießen die Zeit zu Hause.
Der heutige Tag ist dem höheren Selbst gewidmet.
In vielen Büchern wird dabei von innerer Stimme, Intuition und Leitsystem gesprochen.
Auch heute geht es wieder darum sich alles zu notieren und zu orakeln, träume aufzuschreiben und zu deuten.
Doch was bedeutet es mit dem höheren Selbst zu kommunizieren?
Damit sind Bereiche gemeint, die unser Denken bestimmen, uns geprägt haben und die wir ahnen können. Es sind Gefühle, Eingebungen, innere Bilder.
Die Rauhnacht lädt dazu ein sich mit diesen Dingen zu befassen, sie zu deuten und wahrzunehmen durch Meditation und den Räucherungen.
Um inneren Frieden zu finden und Ruhe für sich selbst zu schaffen, kann zum Beispiel ein Spaziergang im Freien helfen und der Natur etwas Gutes tun, in dem man die heimischen Wintervögel füttert. Vielleicht sieht man auch ein Krafttier für den Monat Februar?
Abends lässt sich am Fenster als Nachtlicht entzünden und die Stille genießen.
Zum Räuchern lassen sich für die zweite Rauhnacht folgende Kräuter gut nutzen:
Schafgarbe: zur Meditation und inneren Ruhe finden
Weihrauch: Symbol des wiedergeborenen Lichts
Zeder: erleichtert die Öffnung zu himmlischen SphärenFragen:
Fragen zur zweiten Rauhnacht:
Was wird mich im neuen Jahr beg1eiten? Was sind meine spirituellen Begleiter?
Was muss noch er1öst werden?
Was bedeutet für mich im inneren Frieden zu sein?
Welche Gedanken lassen mir keine Ruhe?
Was ist mein Licht in der Dunkelheit und gibt mir Kraft?
Die zweite Rauhnacht kann auch genutzt werden, um Familie und Ahnen zu gedenken, zum Beispiel durch das Sichten alter Fotos oder durch das kochen/backen von Rezepten, die in der Familie liegen.
Ich wünsche dir eine schöne zweite Rauhnacht!
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