Bewertungssystem

Ab sofort werde ich zu meinen Rezensionen eine der vier Bewertungen dazu setzen.

Ich habe auf vielen Blogs gesehen, dass sie mit Sternesystemen arbeiten. Aber ich bin kein Freund davon, weil ich es manchmal wirklich schwer finde zu sagen, ob es vier oder fünf Sterne wert ist.

Die alten Rezensionen werden ohne die Bewertung auf dem Blog bleiben.

Inspiriert ist das System von Trallafittibooks und Glitastic.

Bücher, die das Herz berühren. Juwelen, die mich in ihre Welt gezogen haben und nicht mehr loslassen wollen. Sie haben mich einfach nur die Realität vergessen lassen, mich beeindruckt und verzaubert. Es sind Werke, die ich wie einen Augapfel hüte.

Beispiel wären hierfür „color my Soul“ von Anny Thorn, „Der Winter erwacht“, „Wenn der Sommer stirbt“, „Die Wellen singen“, „Wenn der Sturm stobt“ von C. L. Wilson oder „Zeilenflüstern“ von Kyra Groh.

Unter Buchtipp fallen alle Bücher, die wunderbar zu lesen waren und die ich ohne schlechtes Gewissen empfehlen kann. Sie sind wundervoll, aber haben mich nicht komplett berührt und mich nicht so losgelassen, wie die Lieblinge.

Hierzu gehören zum Beispiel „City of Ash“ von Cassandra Clare oder „Plötzlich Fee“ von Julie Kagawa.

Zwischendurchlektüre sind Bücher, die sehr gut sind, um die Welt mal zu vergessen, aber auch kurzlebig sind und nur eine nette Unterhaltung sind. Sie haben mich unterhalten, aber nicht sonderlich beeindruckt. Oder sie waren gut und haben aber einige Schwächen in der Story gehabt.

Perfektes Beispiel hierfür wären „Halo“ von Alexandra Adornetto.

Fehlgriffe sind die Bücher, die ich weder empfehlen kann, noch habe ich sie zu Ende lesen können oder wollen. Sie konnten mich nicht überzeugen.

Zu den Fehlgriffen gehören eindeutig „Crave“ von Tracy Wolff oder „Die Legende von Sleepy Hollow – Im Bann des kopflosen Reiters“ von Christina Henry.