Die schreckliche Wahrheit nämlich war, dass er sich trotz seiner rebellischen Leckt-mich-Haltung wünschte, seine Familie möge ihn lieben. So zimperlich seine Schwester war, so streberhaft sein Bruder, so reserviert seine Eltern, er sah, dass sie einander liebten. Er spürte diese Liebe zwischen ihnen. Sie war das Band, das sie zusammenhielt, die unsichtbare Kette von einem Herzen zum anderen, die Selbstverständlichkeit, mit der man sich um den anderen sorgte, ob er nun mit banalem Mist oder einem wirklichen Problem konfrontiert war. Und stärker als dieses Gefühl der Bindung war allein...das Gefühl, davon ausgeschlossen zu sein.
Quinn & Blaylock
Qhuinn ist einer der jüngsten Brüder. Als Sohn aus gutem Hause ist sein Leben alles andere als einfach, denn er wird in seiner Familie und der Glymera als Außenseiter behandelt. Grund dazu sind seine zwei unterschiedlichen Augenfarben. Da dieser "Defekt" auch nach der Transition blieb, und er jemanden aus der eigenen Blutlinie das Leben nimmt um einer ihm wichtigen Person zu schützen, wurde er komplett verstoßen und von den Brüdern aufgenommen.
Ihn, John und Blaylock verbindet eine enge Freundschaft, wobei er für Blay doch etwas mehr empfindet, es sich zunächst jedoch nicht eingesteht.
Blaylock hingegen hat als Erster im Trainingszentrum die Transition hinter sich gebracht. Er und John freunden sich schnell an und zusammen mit Qhuinn bilden sie ein super und beinahe unzertrennliches Trio.
Als Qhuinn von seiner Familie verstoßen wurde und auf sein Urteil wartete, war Blay es, der ihm Anbot, bis zur Verkündung bei ihm und seiner Familie zu wohnen. Allerdings kriselte es immer wieder.
Im Gegensatz zu Qhuinn verheimlicht Blaylock es nicht, in seinen besten Freund verknallt zu sein. Jedoch erhält er von diesem immer wieder einen Korb.
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